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Versehentliche Markenrechtsverletzung: Online-Händler nutzt bereits vorhandenen Produktnamen
Ein Online-Händler für Fahrradständer benennt eine neu ins Sortiment aufgenommene Produktreihe versehentlich wie eine bereits existierende. Die Abmahnung des Wettbewerbers folgt sogleich.
Förderung geplatzt: Energieberater vergisst, Antrag zu stellen
Ein Energieberater begleitet eine Familie bei der energetischen Sanierung ihres Eigenheims. Dabei vergisst er allerdings einen wichtigen Antrag einzureichen und das Unheil nimmt seinen Lauf.
Fehlerhafte Domainregistrierung sorgt für 6.000 Euro Schaden
Die internationale Domainregistrierung kann tückisch sein – auch wenn die gewünschte Domain auf den ersten Blick frei ist. Das musste auch ein IT-Experte in diesem echten Schadenfall erfahren.
Geheimhaltungsvereinbarung verletzt: Wenn im Business-Profil zu viele Infos stehen
Was passiert, wenn Sie als Freelancer:in unabsichtlich die Geheimhaltungspflicht verletzen? Dieser echte Schadenfall zeigt, wie schnell das passieren kann und welche Konsequenzen drohen.
Domain gesperrt: Künstler kämpft um seine Existenzgrundlage
Ein Provider blockiert die Domain der Website eines freischaffenden Künstlers und bringt ihn so um seine wirtschaftliche Grundlage. Wie der sich zur Wehr setzte, lesen Sie in unserem echten exali Schadenfall.
Verkehrssicherungspflicht verletzt? Mülltonnen beschädigen PKWs
In diesem Schadenfall hatte ein Personaldienstleister die Mülltonnen auf dem Gelände des gemieteten Bürogebäudes nicht gut gesichert und so wurden umstehende PKWs während eines Sturms beschädigt.
Programmierfehler sorgt für 23.000 Euro Schaden – ein echter Schadenfall
Ab wann gilt der Versicherungsschutz einer Berufshaftpflicht? Vor dieser Frage stand ein IT-Experte, der kurz nach Abschluss einen Schaden meldete. Wie der Fall ausging, lesen Sie hier.
IT-Fail: 130.000 Euro Schaden durch fehlerhaftes Backup
Ein mangelhaftes Backup sorgte für den vollständigen Datenverlust in einem Unternehmen und bescherte dem zuständigen IT-Dienstleister eine Schadenersatzforderung von 325.000 Euro.
Servercrash: 100.000 Euro Schadenersatzforderung nach Datenverlust
Was mit einem kleinen Systemfehler begann, mündete in einem Servercrash, der einen IT-Dienstleister tagelang in Atem hielt. Den ganzen spannenden Schadenfall lesen Sie im aktuellen Artikel.
Letzte Rettung Betriebshaftpflicht – Mitarbeiter demoliert Dachfenster
Einmal zu sehr gezerrt und das Dachfenster im Büro ist dahin. Gut, wenn man für solche Fälle eine Berufshaftplicht abgeschlossen hat – wie der IT-Dienstleister in unserem Schadenfall:
IT-Freelancer ruiniert Werbung: Vermögensschadenhaftpflicht springt ein
Ein Fall für die Vermögenshaftpflicht: Weil ihm ein Programmierfehler unterlief, ruinierte ein IT-Freelancer nicht nur eine Marketingaktion, sondern löste auch einen heftigen Rechtsstreit aus.
Panne bei Fotoshooting: Selbständiger beschädigt Skulptur
Kleiner Fehltritt, großer Schaden: Eine Skulptur im Wert von 23.000 Euro und ein Selbständiger, der in einem Künstleratelier nur für einen Moment nicht aufgepasst hat - ein skurriler Schadenfall aus den exali-Akten.
Ungenehmigte Musiknutzung bei Mode-Event - ein echter Schadenfall
Es ist kompliziert: Dieser Satz beschreibt die Regelungen für die kommerzielle Nutzung von Musik wohl am besten. Das musste auch ein über exali-versicherter IT-Dienstleister in diesem echten Schadenfall feststellen.
Datenverlust nach Sicherheitsupdate – ein echter exali Schadenfall
Für einen IT-Dienstleister geriet eine Routinetätigkeit zum Alptraum: Beim Aufspielen eines Sicherheitsupdates für seinen Auftraggeber verschwanden wichtige Daten – auch ein angefertigtes Backup schaffte keine Abhilfe. Ob Dienstleister und Auftraggeber sich aus dieser verzwickten Lage befreien konnten, lesen Sie in diesem Schadenfall.
Ungewollte Löschaktion im Serverraum – ein echter exali Schadenfall
Das hat ordentlich Staub aufgewirbelt: Ein Unternehmen wollte einen angemieteten Serverraum kurzerhand selbst reinigen und löste dabei die Löschanlage aus. Kostenpunkt des Schadens: 80.000 Euro.
Panne beim Update der Webseite – 90.000 Euro Umsatzausfall
Kleiner Fehler, teure Folgen: Ein IT-Dienstleister sollte ein kleines Update auf der Webseite seines Kunden vornehmen und nahm dabei versehentlich sämtliche Kontaktformulare offline. Wie dieser echte Schadenfall aus dem exali-Archiv ausging, lesen Sie hier:
Ransomware: Ein Schadenfall über einen Trojaner und ungenügende Absicherung
Hier ging wirklich alles schief: Nach einer Cyberattacke machte sich ein IT-Dienstleister daran, die IT-Systeme einer Consultingfirma wiederherzustellen. Menschliches Versagen und veraltete Technik machten dieses Vorhaben zum reinsten Spießrutenlauf – Schadenersatzforderung inklusive.
Markenrechtsverletzung: Ein IT-Dienstleister vergisst Markenrecherche
Eine umfangreiche Markenrecherche gehört dazu, wenn man eine neue Marke anmelden will. In diesem echten Schadenfall „vergaßen“ diese jedoch sowohl der IT-Dienstleister als auch seine Auftraggeber:innen – mit teuren Folgen.
Kundenschlüssel verloren: IT-Dienstleister sorgt für 1.400 Euro Schaden!
Weil er den Schlüssel zum Büro seines Auftraggebers verlor, sah sich ein IT-Dienstleister mit einer Schadenersatzforderung von 1.400 Euro konfrontiert. Wie ihm dieser Fauxpas unterlaufen konnte und wie seine IT-Haftpflicht ihm half, erfahren Sie hier:
Fake President Trick: Wenn Betrüger:innen sich als CEO ausgeben
Gefälschte E-Mails, Anrufe mit einem Programm zur Stimmensimulation – der Fake President Trick gehört zu den erfolgreichsten Social Engineering Attacken, mit dem Cyberkriminelle Milliarden ergaunern. Wir zeigen Ihnen, wie die Betrugsmasche erkennen und Ihr Business schützen können.
Zahlendreher eines IT-Dienstleisters: 14.000 Euro Schadenersatz!
Zahlendreher und Tippfehler, die zu einem hohen finanziellen Schaden führen, sind ein Mythos, den es im wahren Leben nicht gibt? Dann haben wir hier einen echten exali-Schadenfall, der Sie eines Besseren belehren wird.
Echter exali Schadenfall: Falscher CEO erschleicht sich mehr als 3.000 Euro
Beim Fake President Trick setzen Betrüger:innen auf menschliches Versagen – wie in diesem echten exali Schadenfall. Hier beauftragte ein vermeintlicher CEO einen Angestellten mit dem Kauf von Gutscheinkarten. Wie die Geschichte ausging, lesen Sie im aktuellen Artikel…
Echter exali Schadenfall: Datenverlust auf der eigenen Festplatte
Weil er kein Backup seiner externen Festplatte angefertigt hatte, musste ein Computerspezialist in unserem echten exali Schadenfall um wichtige Daten bangen. Wie die Rettung doch noch gelang und warum es so wichtig ist, sich auch gegen Eigenschäden abzusichern, lesen Sie hier…
Echter Schadenfall: 7.500 Euro wegen Anfrage bei XING
Karriereplattformen können das eigene Business vorantreiben und verhelfen vielleicht sogar zu neuen Aufträgen. Aber Achtung bei der Akquise: Einer exali-Versicherten brachte Ihre Anfrage auf XING eine Abmahnung ein. Die ganze Geschichte gibt’s hier…