Twitch fürs Business: So nutzen Sie die Plattform als Selbständige:r oder Unternehmen
Lange Zeit gehörte Twitch ausschließlich der Gaming-Community, doch während der Corona-Pandemie entdeckten auch immer mehr Unternehmen und Selbständige die Plattform für sich. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen nicht nur, wie sich Livestreams für Business nutzen lassen und für welche Branchen Twitch interessant ist, sondern auch welche rechtliche Fallstricke sowie Absicherungen dagegen möglich sind.
Twitch – vom Gaming zu Live-Talks
Twitch.tv entstand 2011 aus der Plattform Justin.tv und wurde fast ausschließlich von Gamer:innen für Livestreams genutzt. Anders als auf YouTube gab es bei Twitch keine vorgefertigten Gaming-Videos (sogenannte Let’s Plays), sondern reine Livestreams. Zuschauer:innen konnten also anderen Spielern und Spielerinnen live dabei zusehen, wie diese PC- und Videogames spielten – und das oft mehrere Stunden lang. Dabei hatten die Streamer:innen auch die Möglichkeit mit ihrem Publikum zu interagieren – um Fragen zum Game zu beantworten oder auch einfach, um auf Kommentare zu reagieren. Genau letzteres ist auch das, was die Livestreams auf Twitch so interessant macht: die direkte Interaktion zwischen dem/der Streamer:in und den Zuschauern und Zuschauerinnen.
Auch heute gibt es auf Twitch noch immer viele Livestreams aus dem Gaming-Bereich, es etablieren sich aber auch immer mehr neue Themen. So hat Twitch mittlerweile neben den Überkategorien Spiele und E-Sports auch IRL (steht für: „In Real Life“, also „im echten Leben“) und Musik hinzugefügt. Gerade unter IRL findet sich ein buntes Potpourri an Themengebieten, die beliebtesten davon sind:
- Just Chatting - hier sprechen die Streamer:innen mit ihren Fans (oder auch miteinander) über verschiedene Themen. Das Ganze kann man sich etwa als „Live-Kaffeeklatsch“ vorstellen, der mehrere Stunden dauert.
- Art bietet Ihnen die Möglichkeit, live bei der Entstehung von Kunstwerken – sowohl digital als auch „analog“ zusehen.
- Sport ist eine Mischung aus Workout-Streams, Sportdiskussionen und Liveübertragungen von Sport-Events.
- ASMR – diese Abkürzung steht für Autonomous Sensory Meridian Response und hier werden akustische oder visuelle Sinnesreize gestreamt.
- Reisen & Outdoor-Aktivitäten: In dieser Kategorie filmen sich Streamer:innen auf Wandertouren oder auch Spaziergängen in Städten oder der Natur.
- Pools, Hot Tubs und Beaches – hier finden Sie neben Streams von leicht bekleideten Damen (und Herren) in Planschbecken oder Pools auch Livestreams aus Aquarien in Zoos, Tierschutzorganisationen oder privaten Teichanlagen.
- Food & Drink bei diesem Format dreht sich alles ums Essen. Neben Profi- und Hobby-Köchen und –Köchinnen streamen aber auch Restaurants aus ihren Küchen.
- Wissenschaft & Technik – in dieser Kategorie tummeln sich Handwerker:innen, Programmierer:innen oder Wissenschaftler:innen, die ihre Werke oder Experimente live streamen.
- Talkshows & Podcasts bietet genau das, was der Titel vermuten lässt: Live Talks und Podcasts.
Twitch ohne Gaming, geht das?
Ja, das funktioniert durchaus. Wie die oberen Beispiele zeigen, haben sich mittlerweile einige neue Themengebiete etabliert, die nichts mit Games zu tun haben. Das liegt sicher auch daran, dass viele Selbständige, Freelancer:innen oder Unternehmen im vergangenen Jahr nach digitalen Alternativen zu ihrem bisher „analogen“ Angebot suchten. So boten viele Fitness-Studios Online-Kurse an, Coaches hielten Online-Seminare ab und der Einzelhandel baute das Online-Geschäft aus. Genau hier ergeben sich Möglichkeiten für neue Inhalte, die teilweise auch bereits von Streamer:innen genutzt werden. Einige Beispiele dazu wären etwa:
- Tierschutzorganisationen, die Livestreams aus den Tiergehegen anbieten (zum Beispiel das Marine Mammal Rescue Center aus Kalifornien)
- Zoos, die ebenfalls Livestreams aus den Tiergehegen anbieten
- Fitness-Trainer:innen, die Live-Workouts durchführen
- Coaches, die Twitch für Live-Webinare nutzen. Hier lässt sich etwa eine Art „Gratis-Seminar“ zum Einstieg über Twitch abhalten, sowie Fragestunden oder Ähnliches.
- Köche und Köchinnen, die in einer Live-Kochsendung neue Rezepte oder Ähnliches vorstellen.
- (Online-)Händler:innen, die in Livestreams zum Beispiel neue Sortimente vorstellen oder Content bringen, der zum Themenbereich Ihres Produktsortiments passt – ein sehr gutes Beispiel für solchen Content ist der Kanal „Held der Steine“.
Weitere Vorschläge, wie sich Twitch fürs Business nutzen lässt, hat exali-Gründer Ralph Günther in seinem Blog bereits zusammengefasst: Twitch: So nutzen Freelancer und Unternehmen die Streaming-Plattform
Geld verdienen über als Twitch-Affiliate oder Twitch-Partner
Sie sehen also schon: Twitch kann weit mehr sein als eine Streaming-Plattform für Gamer:innen. Nun fragen Sie sich aber wahrscheinlich: Okay, aber was habe ich davon, wenn ich meine Services (Webinare, Workshops, Workouts, Kochkurse etc.) quasi gratis über eine Streaming-Plattform anbiete? Tatsächlich lässt sich mit Livestreams auch Geld verdienen – ABER nur, wenn Sie wirklich regelmäßig streamen und etwas Geduld mitbringen. Generell bietet Twitch zwei Programme an, um mit den Streams Geld zu verdienen: Affiliate und Partner – für beide müssen Sie zunächst ein gleichnamiges „Achievement“ (Erfolg) freischalten.
Twitch-Affiliate
Um überhaupt über die Twitch-eigenen Möglichkeiten zur Monetarisierung Geld zu verdienen, müssen Streamer:innen mindestens den Status „Twitch-Affiliate“ erreichen. Dafür benötigen Sie die folgenden Achievements:
- Ein Twitch-Kanal mit mindestens 50 Followern
- 500 Minuten Übertragungsdauer in den letzten 30 Tagen
- Sieben einzelne Übertragungstage in den letzten 30 Tagen
- Durchschnittlich drei gleichzeitige Zuschauer oder mehr in den letzten 30 Tagen
Twitch-Partner
Neben der Möglichkeit, Werbung zu schalten und so eine zusätzliche Einnahmequelle zu erhalten, können Streamer:innen als Twitch-Partner auch weitere Features auf ihrem Kanal freischalten. Um diesen Status zu erreichen, müssen Sie zunächst wieder folgende Achievements abschließen:
- 25 Stunden Livestreaming in den letzten 30 Tagen
- Zwölf Tage Livestreams in den letzten 30 Tagen
- Im Schnitt 75 Zuschauer:innen während Ihrer Livestreams.
Sobald Sie das Achievement abgeschlossen haben, erscheint in Ihrem Kanal eine Schaltfläche, die es Ihnen erlaubt, sich als Twitch-Partner zu bewerben. Die Plattform entscheidet dann jeweils individuell, ob Sie den Titel erhalten.
Möglichkeiten zur Monetarisierung von Livestreams:
Generell gibt es drei Möglichkeiten, wie Sie direkt über Twitch Geld verdienen können, wenn Sie keinen Gaming-Content zeigen. Allerdings, wie schon aus den verschiedenen Programmen ersichtlich: Bei Twitch geht es nicht nur um Follower-Zahlen, entscheidend sind auch aktive Zuschauer:innen und gestreamte Zeit. Zudem gibt es auf der Plattform Tausende von Streaming-Angeboten, viele mit gleichen oder ähnlichen Themen. Wer also wirklich Geld mit Livestreams auf Twitch verdienen will, die/der muss nicht nur eine Community aufbauen, sondern auch regelmäßigen Content liefern – und zwar mehrere Tage die Woche. Twitch ist also eine Plattform, in die Sie Zeit investieren und die Sie kontinuierlich bespielen sollten.
Diese Möglichkeiten gibt es, um mit Ihrem Twitch-Kanal Geld zu verdienen:
#1 Abonnements
Sobald Sie Twitch-Affiliate sind, können Sie Ihren Zuschauern und Zuschauerinnen Abonnements anbieten. Über die Abonnements bieten die Streamer:innen Ihren Fans zusätzliche Services wie zum Beispiel individuelle Emojis oder werbefreie Streams. Als Betreiber:in des Kanals können Sie Ihren Zuschauern und Zuschauerinnen auch weitere individuelle Belohnungen einrichten. Generell gibt es drei verschiedene Abonnement-Stufen: Stufe 1 kostet Nutzer:innen monatlich 3,99 Euro, Stufe 2 monatlich 7,99 Euro und Stufe 3 monatlich 19,99 Euro. Für jedes abgeschlossene Abonnement auf Ihrem Kanal behält Twitch einen Teil ein, sodass Sie als Streamer:in am Ende 2,50 US-Dollar (ca. 2,10 Euro), 4,99 US-Dollar (ca. 4,25 Euro) und 12,50 US-Dollar (ca. 10,65 Euro) verdienen. Twitch zahlt die Beträge nur als US-Dollar aus.
Da Twitch seit 2014 zu Amazon gehört, gibt es für Amazon Prime Kund:innen auch die Möglichkeit, ein sogenanntes „Prime Gaming“-Abonnement auf Twitch abzuschließen. Prime Gaming entspricht der Stufe 1 eines regulären Abonnements das bedeutet, im Falle eines Abschlusses für Ihren Kanal erhalten Sie auch hier monatlich 2,50 US-Dollar ausgezahlt.
#2 Donations & Bits
Donations, also Spenden sind die zweite große Einnahmequelle für Streamer:innen. Twitch selbst hat hierzu die digitale Währung „Bits“ eingeführt. Nutzer:innen können Bits für echtes Geld kaufen und mit diesen dann ihre Lieblings-Streamer:innen unterstützen. Ein Bit entspricht dabei einem Cent. Sie werden im Chat als „Cheers“ (Jubel) angezeigt. Neben der Twitch-Währung können Sie auch Spenden generieren, wenn Sie zum Beispiel ein PayPal-Konto einbinden. Gerade bei Künstlern und Künstlerinnen ist das sehr beliebt. Diese Einnahmen werden dann aber nicht direkt über Twitch selbst generiert.
#3 Werbung
Diese Option ist nur Streamer:innen mit dem Status Twitch-Partner vorbehalten. Hier erhalten Sie einen Teil der Einnahmen, die über Ihren Kanal abgespielte Werbeeinnahmen generieren. Außerdem haben Sie selbst die Möglichkeit, während Ihrer Live-Übertragung sogenannte „Mid-Roll-Werbung“ zu zeigen. Diese eignet sich zum Beispiel gut als eine Art „Werbepause“, wenn Sie den Stream kurz für eine Toilettenpause oder Ähnliches unterbrechen.
Monetarisierung über Twitch hinaus
Zusätzlich zu dem, was Twitch anbietet, gibt es auch weitere Möglichkeiten, über die Sie mit den Livestreams Geld verdienen können. Hier einige Beispiele:
- Patreon oder PayPal: Gerade für Kreative, die in Ihren Livestreams Zeichnungen oder Tutorials bieten, binden oft Plattformen wie Patreon oder PayPal auf ihrem Twitch-Kanal ein. Hier können Zuschauer:innen die Künstler:innen mit Spenden unterstützen.
- Merchandise: Hier können Sie zu einem eigenen Onlineshop verlinken, auf dem Sie Fan-Artikel passend zu Ihrem Kanal (zum Beispiel T-Shirts, DVDs, Bücher etc.) anbieten.
- Gutscheine / Rabatte: Diese Option eignet sich gut, wenn Sie als Onlinehändler:in einen Twitch-Kanal betreiben, auf dem Sie Ihr Sortiment vorstellen (zum Beispiel Kleidung, Make-Up-Tutorials, Spielzeug usw.). Ein Link im Kanal bietet beispielsweise einen Gutschein oder Rabattcode, den Zuschauer:innen zum Einkauf in Ihrem Onlineshop nutzen können.
- Kostenpflichtiger Content: Wenn Sie als Coach oder Fitnesstrainer:in Livestreams mit kostenlosem Content anbieten, können Sie zusätzlich auch zahlungspflichtige Services anbieten wie etwa einen Onlinekurs, der über Ihre Webseite abgeschlossen werden muss. Weisen Sie im Stream darauf hin und bauen Sie gleichzeitig eine Verlinkung im Kanal ein.
Erstellung und Aufbau eines Twitch-Kanals: Das müssen Sie beachten
Die Erstellung eines Twitch-Kanals ist denkbar einfach: Gehen Sie auf www.twitch.tv, klicken Sie auf „Registrieren“, geben Sie die gewünschten Daten ein und schon haben Sie einen Kanal erstellt. Theoretisch können Sie, sofern Sie über das passende Equipment verfügen, auch sofort mit dem ersten Livestream beginnen. Praktisch sollten Sie aber doch einige Dinge beachten, besonders wenn Sie als Selbständige:r, Freelancer:in oder Unternehmen auftreten:
#1 Kanaldesign
Das Erste, über das Sie sich Gedanken machen sollten, ist das Design Ihres Kanals. Twitch selbst bietet Ihnen hier schon einige Optionen zur Einrichtung des Livestreams an, aber es empfiehlt sich, ein eigenes Design für Profilbild- und –Banner, Profil-Akzentfarbe, Videoplayer-Banner und so weiterzuverwenden. Eine genaue Anleitung mit Bildgrößen und –Formaten bietet Twitch hier über seine Hilfe-Seite an: help.twitch.tv
#2 Gliederung
Bevor Sie mit der Befüllung des Kanals beginnen, sollten Sie sich zunächst überlegen, was Sie auf Ihrem Kanal einbinden möchten. Wenn Sie nicht als Privatperson auftreten, sondern als Marke oder Unternehmen, dann sollte Ihr Kanal mindestens folgende Informationen enthalten:
- Kanalbeschreibung
- Impressum und Datenschutzerklärung
- Verlinkung zu anderen Social-Media-Kanälen
- Verlinkung zur eigenen Webseite / Onlineshop
Dringend empfehlenswert ist daneben auch ein Streaming-Plan, der Zuschauer:innen zeigt, wann Sie welches Programm streamen. Alle diese Informationen sind sowohl für registrierte Twitch-User:innen, als auch unregistrierte Nutzer:innen einsehbar.
#3 Kanalbeschreibung
Stellen Sie sich, Ihr Unternehmen und den geplanten Inhalt in einigen kurzen Sätzen vor, um künftigen Zuschauer:innen einen Eindruck zu geben, worum es in Ihrem Kanal geht und welche Inhalte zu erwarten sind.
#4 Impressum und Datenschutzerklärung
Wenn Sie Twitch kommerziell nutzen, dann müssen Sie eine vollständige Datenschutzerklärung sowie ein rechtskonformes Impressum bereitstellen. Da sowohl das Impressum als auch die Datenschutzerklärung sehr umfangreich sind, können Sie jeweils eine Verlinkung auf dem Kanal zu Ihrer Webseite oder Ihrem Onlineshop anbieten.
#5 Verlinkung zu anderen Social-Media-Kanälen
Haben Sie als Marke oder Unternehmen einen oder mehrere Social-Media-Kanäle? Dann binden Sie diese mit Verlinkung auf dem Twitch-Kanal ein. So können sich Ihre Zuschauer:innen auch auf anderen sozialen Netzwerken mit Ihnen vernetzen.
#6 Verlinkung zur eigenen Webseite oder dem eigenen Onlineshop
Zusätzlich zum Impressum und der Datenschutzerklärung sollten Sie auch immer eine eigene Verlinkung zu Ihrer Webseite oder Ihrem Blog und/oder Ihrem Onlineshop einbinden. Egal ob Sie dort spezielle Angebote bereitstellen oder nur über Ihre Produkte oder Dienstleistungen informieren möchten.
#7 Streaming-Plan
Dieser Punkt ist sehr wichtig, denn er zeigt Zuschauer:innen gleich von Anfang an, dass auf diesem Kanal regelmäßig gestreamt wird. Für den Anfang empfiehlt es sich, mindestens zwei Tage die Woche für mindestens zwei Stunden am Stück zu streamen (generell gilt: je länger der Livestream, desto besser). Beim Streaming-Plan sollten Wochentag (oder Datum), Thema, so wie Start (optional auch Ende) des Livestreams angegeben sein. Sinnvoll ist, regelmäßige Streaming-Tage zu bieten, zum Beispiel immer dienstags und donnerstags um [XY] Uhr.
Eine Zusammenstellung darüber, worauf Sie generell bei Livestreams achten sollten – vom Equipment über die Art, wie Sie mit den Zuschauer:innen kommunizieren, hat exali-Gründer Ralph Günther in seinem Blog für Sie zusammengefasst: 9 Dinge, die du von Streamer:innen auf Twitch und Co. lernen kannst
Rechtliche Fallstricke beim Livestreaming
Wie auch auf sozialen Netzwerken gibt es bei Twitch ebenfalls einige rechtliche Vorgaben, die Sie beachten sollten, wenn Sie keine Abmahnung riskieren möchten. Hier einige Beispiele:
- Bilder oder Designs: Verwenden Sie nur Bilder oder Designs in Ihrem Kanal oder Ihren Livestreams, für die Sie Lizenzrechte besitzen.
- Impressum / Datenschutzerklärung: Verlinken Sie auf Ihr eigenes Impressum beziehungsweise Ihre eigene Datenschutzerklärung. Achten Sie besonders bei der Datenschutzerklärung darauf, dass auch Twitch darin aufgeführt ist.
- Produktplatzierungen: Wenn Sie Produkte von anderen Hersteller:innen in Ihren Livestreams zeigen möchten, klären Sie das vorher mit den entsprechenden Unternehmen ab. Lassen Sie sich eine Zustimmung immer schriftlich geben.
Immer gut abgesichert mit einer Berufshaftpflichtversicherung
Sie sehen schon: Es gibt beim kommerziellen Betrieb eines Twitch-Kanals einiges zu beachten. Weil Fehler zu machen nicht nur menschlich ist, sondern sich auch Bestimmungen – gerade im Bereich Datenschutz – immer mal wieder ändern, empfiehlt sich eine gute Absicherung. Egal ob Sie als Influencer:in, Selbständige:r oder Unternehmen einen Twitch-Kanal betreiben: Mit der Berufshaftpflichtversicherung von exali.at sind Sie bei Rechtsverletzungen (zum Beispiel Urheberrecht, Markenrecht, Persönlichkeitsrecht) aber auch Datenschutzverstößen rundum abgesichert.
Unsere freundlichen Kundenberater:innen beantworten gerne Ihre Fragen zur Berufshaftpflicht und wählen die beste Versicherungslösung für Ihr Business aus. Kontaktieren Sie unser Kundenservice-Team gerne von Montag bis Freitag 09:00 bis 18:00 Uhr telefonisch unter +49 821 / 80 99 46 - 0 oder nutzen Sie unser Kontaktformular.
Jetzt Tätigkeit eintragen und passende Berufshaftpflicht finden:
Ehem. Online-Redakteurin
Daniela ist seit 2008 in den Bereichen (Online-)Redaktion, Social Media und Online-Marketing tätig. Bei exali kümmerte sie sich insbesondere um folgende Themen: Risiken durch digitale Plattformen und Social Media, Cyber-Gefahren für Freelancer:innen und Absicherung von IT-Risiken.
Neben Ihrer Tätigkeit als Online-Redakteurin bei exali arbeitet sie als freiberufliche Redakteurin und kennt daher die Herausforderungen der Selbständigkeit aus eigener Erfahrung.